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CBD Öl Wirkung und Anwendung: Fakten von unserem Arzt

sarah

Aktualisiert am - Geschrieben von
Medizinisch geprüft von Monika Richrath, EFT-Coach

Warum wird man von CBD nicht high? Viele weitere Fragen sind seit dem Hype um Öle mit Cannabidiol entstanden. Diese Frage ist leicht zu beantworten, denn CBD hat keine psychotrope Wirkung, die unzähligen weiteren Themen zu Wirkmechanismus, Neben- und Wechselwirkungen sind nicht ganz so leicht zu beantworten. Welche Antworten die Forschung zu diesen Fragen liefert, lesen Sie hier. 

CBD als extrahiertes Cannabinoid findet in der Medizin und im alltäglichen Gebrauch immer mehr Verwendung, umso wichtiger ist es, Informationen für die sichere Anwendung zur Verfügung zu stellen. CBD ist ein medizinisches Produkt, das einer korrekten und sicheren Anwendung bedarf, um Risiken zu reduzieren. 

Was ist CBD Öl?

CBD Öl ist ein Produkt, welches Cannabidiol enthält. Dieses wird von der Hanfpflanze extrahiert und anschließend Ölen zugesetzt, um die Aufnahme in den Körper zu erleichtern. Es können unterschiedliche Trägeröle verwendet werden, z. B. Sonnenblumenöl oder Hanfsamenöl. Beim Kauf von CBD Ölen sollte somit auf hochwertige Trägeröle geachtet werden. 

Cannabidiol ist nur eines von zahlreichen Cannabinoiden von Cannabis. Ein weiteres sehr bekanntes ist THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol), welches einen berauschenden Effekt auslösen kann – diesen Effekt hat CBD nicht. 

Die Wirkung der Cannabinoide CBD, THC und CBG

Die Wirkung der Cannabinoide lässt sich durch das körpereigene Endocannabinoid System[1] des Körpers erklären: Das Endocannabinoid System ist ein komplexer biologischer Signalweg, der den Energiehaushalt, Schlaf, Immunreaktionen und die Wahrnehmung steuert. Im Gehirn steuert das Endocannabinoid System auch Neurotransmitter wie Dopamin, weshalb die Wirkung von CBD auch bei Morbus Parkinson[2] untersucht wird. 

Das Endocannabinoid System wird von Botenstoffen und deren Rezeptoren gesteuert, ähnlichem einem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“. Die beiden Cannabinoid Rezeptoren CB1 und CB2 können durch körpereigene Botenstoffe oder körperfremde (CBD, THC, etc.) aktiviert werden und so die oben beschriebenen Funktionen beeinflussen. 

Die Wirkung von THC und CBD ist jedoch sehr unterschiedlich: Während THC psychotrop wirkt und psychotisches Zustände vermehrt auslösen kann, hat CBD den gegenteiligen Effekt – Psychosen werden vermieden und Entzündungsreaktionen werden gehemmt. 

CBD ist kein Nahrungsergänzungsmittel. 

CBG: In manchen CBD Ölen ist auch CBG (Cannabigerol[3]) enthalten. Ein weiteres Cannabinoid, welches eine positive Auswirkung auf Stoffwechselstörungen wie Diabetes, eine Schutzwirkung auf Nervenzellen, sowie therapeutische Effekte bei entzündlichen Darmerkrankungen haben könnte. Jedoch muss beachtet werden, dass CBG die Herzfrequenz und den Blutdruck senken kann. Cannabigerol wurde bisher weniger erforscht als CBD, deshalb bedarf es größerer Studien, um alle Vor- und Nachteile von CBG zu ergründen. 

Andere CBD Produkte neben CBD Öl

Es sind zahlreiche CBD Produkte auf dem Markt erhältlich in unterschiedlichen Formulierungen. 

Neben Ölen kann CBD auch in Form von Kapseln eingenommen werden, dabei ist darauf zu achten, dass diese oft mit Gelatine produziert werden und eine längere  Zeitspanne bis zum Wirkungseintritt haben. Ein Trend ist der Einsatz von CBD in E-Zigaretten, denn hier erfolgt die Anwendung über die Inhalation, welche zu einer sehr schnellen Wirkung innerhalb weniger Minuten führt. 

Gerne wird CBD Öl auch für die lokale Anwendung in Cremes verarbeitet gegen entzündliche Hauterkrankungen oder Akne. Folglich findet sich CBD auch in eigenen Kosmetiklinien und wird auch für Erkältungen als Vitaminlösung, Mundspray, Halspastillen oder Nasensprays angeboten. 

Bei entsprechenden Beschwerden können auch Tiere CBD erhalten. Diese gibt es mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen als Stix, Öle oder Sprays.

Je nach eigenen Bedürfnissen kann so die Darreichungsform ausgewählt werden, wobei die unterschiedlichen Formulierungen Einfluss auf den Beginn der Wirkung haben. Möchten Sie mehr über die unterschiedlichen Eigenschaften der Darreichungsformen von CBD und somit die Dauer bis zum Wirkungseintritt erfahren, wird weiter unten im Artikel näher darauf eingegangen. 

Der Unterschied zwischen Hanfsamenöl und CBD Öl

Hanfsamenöl und CBD Öl sind beides Produkte, die von der Hanfpflanze, die auch den Namen Cannabis sativa trägt, gewonnen wird. Ursprünglich wurde die Hanfpflanze in der westlichen Welt vor allem für die Produktion von Seilen und Stoff genutzt, die Hanfsamen waren dabei nur das Nebenprodukt. Hanfsamen entstehen während der Blüte zur Reproduktion des Hanfs, sie sind eigentlich die Früchte der Pflanze, werden aber Samen genannt. Hanfsamen werden unter anderem als „Industriehanf“ bezeichnet, während die extrahierten Cannabinoide wie CBD als “Medizinischer Hanf”[4] bezeichnet werden. Cannabinoide können nur in Hanfsamen vorkommen, wenn sie bei der Ernte physischen Kontakt mit den Blüten haben, ansonsten sind die Samen frei von THC. Die Samen enthalten weniger als 0.,3 – 0,2 % THC, können also keinen Rausch auslösen. 

Hanfsamen spielen eine wertvolle Rolle in der Nährstoffaufnahme

Sie enthalten einen beträchtlichen Anteil an Fetten, weshalb oft Hanfsamenöl aus den Samen hergestellt wird und als Lebensmittel erhältlich ist. 90 % der enthaltenen Fette sind ungesättigte Fettsäuren. Unter anderem sind essenzielle Fettsäuren wie Omega-3  (alpha-Linolensäure) und Omega-6 (Linolensäure) enthalten: Essentielle Fettsäuren können vom Körper nicht selbst hergestellt werden und müssen mit der Nahrung aufgenommen werden. Diese Fettsäuren sind für zahlreiche Prozesse[4] im menschlichen Körper zuständig: Bildung der Zellmembran, die Regulation von Stoffwechsel- und Entzündungsprozessen, Erhalt der Herz-Kreislauf-Gesundheit und Aufrechterhaltung einer ausgeglichenen Hautbarriere. Weiterhin enthält Hanfsamenöl Proteine, unter anderem Albumin[4] als wichtiges Eiweiß des Körpers und alle essentiellen Aminosäuren, die für den Menschen notwendig sind. Zusätzlich sind Kohlenhydrate, Vitamine und Spurenelemente wie z.B. Magnesium, Kalzium und Eisen enthalten. 

CBD-Öl gehört im Gegensatz zu Hanfsamen Öl zu der Gruppe des Medizinischen Hanfs, denn er kann im medizinischen Kontext zum Einsatz kommen. Die häufigsten Anwendungen von CBD Ölen erfolgen zur Angstlösung, bei Schlafproblemen[5], Schmerzen, Entzündungen oder Übelkeit. 

Zusammengefasst kann man sagen, dass Hanfsamenöl ein wertvolles Nahrungsmittel ist, welches von Natur aus kein THC enthält, durch den Kontakt mit der weiblichen Blüte jedoch Spuren aufweisen kann. Hanfsamenöl gehört in die Gruppe des „Industriehanfs“. CBD-Öl gehört der Gruppe des „Medizinischen Hanfs“ an und wird bei unterschiedlichen Krankheiten oder Beschwerden eingesetzt. 

Wirkung von CBD im Körper: Wobei kann CBD helfen?

Durch die vielen Eigenschaften der Cannabispflanze und dem Aufbau des Endocannabinoid-Systems konnten einige Informationen über mögliche Wirkungen von CBD Öl gesammelt werden:

Die Wirkung von CBD auf die Psyche

Derzeit leiden etwa 260 Millionen Personen an Angst- oder Stimmungsstörungen, 25 % davon befinden sich in Europa. Durch die große Anzahl an Betroffenen ist es nicht überraschend, dass das Interesse an CBD als Angstlöser sehr groß ist. Einige klinische Studien konnten bereits einen angstlösenden Effekt[6] zeigen, jedoch ist dieser nur bei kurzfristiger Gabe besonders wirksam. 

Die Anwendung von CBD bei Ängsten, Stress, depressiven Episoden und anderen psychiatrischen Erkrankungen[7] ist sehr häufig, jedoch ist die Wirkung nur zum Teil bewiesen. 

In Studien konnten Hinweise auf einen antiepileptischen Effekt[8] von CBD in Kombination mit herkömmlicher antiepileptischer Medikation beim Lennox-Gaustaut und Dravet’s Syndrom gezeigt werden, welches beide Formen der Epilepsie sind. 

Chronische Schmerzen

Menschen mit chronischen Schmerzen[9] erreichten in Studien meist eine klinische deutlich ersichtliche Wirksamkeit. Auch die lokale Anwendung von CBD Öl konnte zur Schmerzlinderung bei peripherer Neuropathie[10] beitragen. Kalte und juckende Missempfindungen sowie scharfe und starke Schmerzen konnten bei dieser Erkrankung reduziert werden. 

Im Mausmodell konnte bereits gezeigt werden, dass Cannabinoide Entzündungen[11] bei Arthritis und Multipler Sklerose und anderen Erkrankungen minimieren und können folglich Hinweise für einen therapeutischen Effekt beim Menschen sein.

Weitere Anwendungen von CBD

Der schlaffördernde[5] Effekt von Cannabinoiden wurde vor allem bei Menschen, mit regelmäßigen Marihuana Konsum beobachtet. Bei regelmäßigem THC Konsum tritt jedoch ein Gewöhnungseffekt ein, woraufhin die Dosis für den gewünschten Effekt erhöht werden muss. Bei plötzlichem Absetzen von Tetrahydrocannabinol können somit Schlafstörungen als Entzugssymptom auftreten. Die schlaffördernde Wirkung von CBD konnte noch nicht genau geklärt werden, denn es besteht die Möglichkeit, dass CBD nur in Kombination mit kleinsten Mengen Delta-9-Hydrocannabinol[12] eine sedierende Wirkung hat. Dieser Effekt konnte bei Produkten mit einem THC-Gehalt < 0.3% beobachtet werden. Diese Theorien bedürfen weiterer Forschung, um die schlaffördernde Wirkung von CBD Produkten zu verstehen. 

Hanf ist für seine Wirkung gegen Übelkeit[13] bekannt und wird vor allem bei Menschen, die Chemotherapie erhalten, eingesetzt. Die meisten Präparate, die in klinischen Studien zur Anwendung kommen, sind eine Mischung aus Tetrahydrocannabinol und Cannabidiol, die Daten zur alleinigen Anwendung von CBD sind nach wie vor unzureichend. 

Symptom/KrankheitWirkung
SchlafproblemeSedierender Effekt
Angst/Depressionen/PsychosenAngstlösende Wirkung bei kurzer Anwendung
Schmerzen/MuskelkrämpfeSchmerzlindernder Effekt bei chronischen Schmerzen
Epilepsie/KrampfleidenUnterstützt Anfallsfreiheit unter Antiepileptika.
EntzündungenEntzündungshemmend im Mausmodell
Rheuma/ArthritisEntzündungshemmend im Mausmodell
ÜbelkeitIn THC:CBD Kombinationen wirksam bei Übelkeit

Wie schnell wirkt CBD Öl?

Je nach Darreichungsform und Formulierung wirkt CBD unterschiedlich schnell. Grundsätzlich hat CBD eine geringe Bioverfügbarkeit[14]: Dies bedeutet, dass die Aufnahme und anschließende Verfügbarkeit von CBD im Körper geringer ist, als die enthaltenen Menge in dem Produkt. Ein weiterer Grund für die geringe Bioverfügbarkeit von CBD ist der “First-Pass-Effekt”[15] bei der Einnahme durch den Verdauungstrakt. CBD wird über den Verdauungstrakt aufgenommen und zur Leber transportiert: Dort wird ein Großteil des Cannabidiols verstoffwechselt und steht dem Körper nicht mehr zur Verfügung. Folglich kann die Bioverfügbarkeit erhöht werden durch den Zusatz von Ölen, um die Aufnahme zu erleichtern, oder den “First-Pass-Effekt” der Leber zu umgehen, indem CBD nicht geschluckt wird.

Anwendungs – und Dosierungsformen von CBD 

So ergibt sich, dass die Inhalation z. B. durch Vaporizer für einen sehr schnellen Wirkungseintritt innerhalb von 3–10 Minuten sorgt.

Das CBD Öl zeigt meist einen Wirkungseintritt nach 15–20 Minuten, wobei das Öl unter die Zunge getropft und erst später geschluckt wird, da die Resorption in der Mundschleimhaut höher ist. 

Möchte man Cannabidiol in Form von Kapseln über den Verdauungstrakt zu sich nehmen, kann dies bis zu einigen Stunden dauern, abhängig von der Nahrungsaufnahme[14]. Die Wirkung kann dadurch etwas länger andauern, jedoch ist auch die Dosierung unkontrollierter als bei anderen Darreichungsformen. Für eine länger andauernde Wirkung kann somit eine orale Einnahme eine Option sein. 

Faktoren, die auf die Wirkung von CBD Einfluss haben können

Der Entourage-Effekt[16] ist eine Eigenschaft der Hanfpflanzen, welche die positive Wirkung von CBD beeinflussen kann. Die Marihuana Pflanze hat ein kompliziertes biologisches Profil, denn nicht nur Cannabinoide sorgen für die beruhigende Wirkung, sondern auch Terpene und Flavonoide. Dies bedeutet, dass die Summe der einzelnen Pflanzenbestandteile ein größeres Wirkungsprofil hat, als die einzelnen Komponenten für sich und so zu einer Synergie  führt. 

Die Wirkung von CBD wird von vielen weiteren Faktoren beeinflusst: Je nach Formulierung kann Cannabidiol besser oder schlechter vom Körper aufgenommen werden. Möchten Sie CBD z. B. als Kapsel einnehmen, hängt die Resorption von der Nahrungsaufnahme ab und kann einige Stunden bis zum Wirkungseintritt dauern. Die Inhalation gewährleistet den schnellsten Wirkungseintritt über die Lunge nach einigen Minuten. Hier hängt die Wirkung davon ab, wie lange das Produkt bei der Inhalation[14] in der Lunge verbleibt und wie groß das Inhalationsvolumen ist. Bei sehr oberflächliche Inhalation gelangt weniger CBD in den Organismus. Die Wirkung durch Inhalation mit einem Vaporizer ist nicht geringer, als die Aufnahme durch herkömmlichen Konsum mit Tabak, wobei die bekannten gesundheitsschädlichen Aspekte von Tabakkonsum beachtet werden sollten. 

Bei der oralen Einnahme ist es wichtig, das CBD Öl zuerst unter die Zunge zu tropfen, da die Aufnahme über die Mundschleimhaut[14] höher ist als im Rest des Verdauungstraktes. CBD Spray und Tropfen haben einen vergleichbar schnellen Wirkungseintritt. 

CBD Öl Kaufen: Unsere Top 3 Herstellerempfehlung

Wir haben drei Hersteller unter die Lupe genommen und deren Produkte  und Inhalte miteinander verglichen. Alle drei Produzenten bieten eine ausreichend transparente Qualitätskontrolle mit abrufbaren Zertifikaten. Alle Öle sind in unterschiedlichen Konzentrationen erhältlich und bieten Produkte mit klaren Auflistungen der Inhaltsstoffe, wobei weder Pestizide noch Schwermetalle angegeben sind. Informationen zu Dosierung werden lediglich bei Swiss FX nicht angegeben und keiner der Hersteller verspricht ein Wundermittel auf seiner Seite, sondern qualitätskontrollierte Artikel.

Die Preise der drei Anbieter sind unterschiedlich, mit der derzeitigen Aktion ist jedoch Vital CBD am preiswertesten und bietet kostenlosen Versand. 

Unsere Tipps und Ratschläge zum Kauf von CBD-Öl

Achten Sie beim Kauf von CBD Ölen auf die Transparenz von Unternehmen. Das Impressum muss vollständig sein, die Herkunft der Hanfpflanzen sollte angegeben sein, sowie Angaben zu Qualitätssicherung vorhanden sein. Ebenso sollte die Herstellung in einem ISO 17025 konformen Labor durchgeführt werden. 

Ein gut verfügbarer Kundenservice sorgt für die entsprechende sichere Anwendung, sollten Fragen bei Kunden auftreten. Wird bei Unternehmen die Verarbeitung von Vollspektrumhanf angegeben, bedeutet dies, dass die ganze Cannabispflanze zur CBD Gewinnung verwendet wird und dadurch den Entourage-Effekt[16] begünstigt.

Sehr wichtig sind ausreichende Informationen über die Anwendung von CBD, sowie exakte Angaben zu Dosierung, Maximaldosis und Nebenwirkungen. Eine kurze Internet-Recherche bezüglich trusted shops belohnt oft mit einem qualitativen Produkt und auch Sterne-Bewertungen durch Kunden helfen bei der Suche nach dem optimalen Produkt. 

Achten Sie bei den Inhaltsstoffen darauf, dass keine Pestizide verwendet werden. Auch Schwermetalle gelten als gesundheitsschädlich. 

Die Aufstellung auf einen Blick

 

 

SWISS FX CBD 10%

CBD-VITAL Naturecan
Produkt SWISS FX CBD Vital Naturecan CBD
CBD-Gehalt 5%, 10%, 15%, 20%, 40% 2,1%, 4,2%, 5%, 10%, 18%, 20%, 24% 5%, 10%, 15%, 20%, 30%, 40%
Inhalt

10ml Flasche, entspricht etwa 250 Tropfen

10ml oder 30ml Flasche 10ml oder 30ml Flasche
Inhaltsstoffe

Sonnenblumenkernöl

Extrakt aus Cannabis sativa mit 1000mg CBD

Bio-Hanfextrakt (CBD, CBDA, CBG, CBGA, CBN)

Flavonoide, Terpene, Vitamin E

Bio Hanfsamenöl, Bio MCT-Öl

Breitspektrum CBD, Bio-MCT-Öl
Wirkung
  • Stresslindernd
  • Aus schweizer Landwirtschaft
  • Nachvollziehbare Qualitätskontrolle
  • Fördert Entspannung
  • Bio Vollspektrum Hanf
  • Qualitätsgesichert
  • Beruhigend
  • Aus Bio Cannabispflanzen
  • TÜV SÜD geprüft
Mögliche Risiken
  • Allergische Reaktion
  • Sedierung
  • Leberschädigung
  • Durchfall
  • Wechselwirkung mit Medikamenten
  • Allergische Reaktion
  • Sedierung
  • Leberschädigung
  • Durchfall
  • Wechselwirkung mit Medikamenten
  • Allergische Reaktion
  • Sedierung
  • Leberschädigung
  • Durchfall
  • Wechselwirkung mit Medikamenten 
Dosierung
Keine Dosierungsempfehlung Je nach CBD Konzentration Je nach CBD Konzentration
Punkte ⭐⭐
4/5
⭐⭐⭐⭐⭐
5/5
⭐⭐⭐⭐⭐
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Anwendung und Einnahme von CBD Öl

Nehmen Sie das CBD-Öl so ein, wie der Hersteller angibt. Die meisten Unternehmen empfehlen, das CBD Öl unter die Zunge zu tropfen und erst nach 60 Sekunden herunterzuschlucken, um die Resorption zu verbessern. Nehmen Sie das CBD Öl nicht bei Unverträglichkeiten oder Unklarheiten zur Verträglichkeit mit anderen Medikamenten ein. 

CBD Öl Dosierung – Wie viel sollte man einnehmen?

Prinzipiell sollte sich an die Dosierung und Maximaldosis des Herstellers gehalten werden, denn eine allgemeingültige Aussage zur Datenlage kann nach derzeitigem Stand der Wissenschaft nicht getätigt werden. 

In Studien, welche die Effektivität von CBD testen, werden die Dosierungen vielfach höher angesetzt, als es bei kommerziellen Cannabis Produkten der Fall ist. 

Der Einsatz von hohen Dosen im Sinne von mehreren hundert Milligramm würde den preislichen Rahmen der meisten Menschen sprengen und ist auch durch die unzureichende Datenlage zu wenig für den alltäglichen Gebrauch gestützt. 

Nicht klar sind ebenso die Dosierungen über einen langen Zeitraum. Untersuchungen bei Mäusen haben gezeigt, dass eine akute Gabe einen angstlösenden Effekt[17] erzielte, jedoch nicht bei hohen Dosen oder einer Anwendung über 15 Tage, es kann also sein, dass sich die Beziehung von Dosis und Wirkung nicht linear verhält. 

Mögliche Nebenwirkungen und Risiken von CBD-Öl

Durch die breite Vermarktung von CBD und die leichte Zugänglichkeit werden die Nebenwirkungen von CBD wegen des pflanzlichen Ursprungs oft nicht erwähnt. Das Nebenwirkungsprofil von Cannabidiol ist besser als das der meisten herkömmlichen Beruhigungs- und Schmerzmedikamente. Nichtsdestotrotz hat jeder Wirkstoff Nebenwirkungen. 

Der beruhigende und schlaffördernde Effekt wird gerne bei bestehenden Beschwerden gesehen, jedoch kann CBD auch zur vermehrten Müdigkeit und Sedierung[18] führen. Folglich dürfen Kraftfahrzeuge oder Maschinen nicht mehr in Betrieb genommen werden. Andere sedierende Medikamente wie Benzodiazepine, THC oder Alkohol können die schlaffördernde Wirkung von Cannabidiol verstärken, daher ist Vorsicht geboten. 

Cannabinoide werden stark über die Leber verstoffwechselt, was folglich zu einem Anstieg der Leberfunktionsparameter und Leberschädigung[18] führen kann. Dies erklärt auch die Wechselwirkungen[19] mit anderen Medikamenten, die über die Leber verstoffwechselt werden. Die Liste der interagierenden Medikamente ist lang, vor allem sind davon Antiepileptika[18] betroffen. Fragen Sie also bei Unklarheiten Ärzte um Rat.

Wie bei vielen schlaffördernden Mitteln, kann der Schlaf durch CBD paradox gestört werden. Weitere Nebenwirkungen sind unter anderem Durchfall und Verhaltensänderungen. 

Unverträglichkeiten oder allergische Reaktionen können bei der Anwendung jedes Produkts entstehen, somit sollten die Inhaltsstoffe vor der Einnahme geprüft werden. 

Fazit

Die Wirkmechanismen von Cannabinoiden sind komplex und noch nicht vollständig erforscht, denn in Hanf sind über 100 Cannabinoide enthalten, von denen wir noch nicht alle kennen. Der Wirkstoff CBD ist bisher vielversprechend, jedoch sind CBD Öle keine Wundermittel und können im Spezialfall ein Medikament nicht ersetzen. 

Durch die vielfältigen Eigenschaften der Hanfpflanze können jedoch viele unterschiedliche Beschwerden wie Schmerz oder Stress positiv beeinflusst werden, auch wenn eine Wirkung nicht garantiert ist. Das Nutzen-Risiko-Profil ist bei CBD Öl vielversprechender als bei herkömmlichen Medikamenten, jedoch muss auf die Möglichkeit einer zu starken Sedierung und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten wie Antiepileptika geachtet werden. Die wissenschaftliche Forschung zu Cannabinoiden steckt noch in den Kinderschuhen, was an den zahlreichen Studien an Tiermodellen ersichtlich ist. Weitere Forschung mit Fokus auf größere Probandengruppen wird genauere Information zur Anwendung von Hanf und seinem therapeutischen Einsatz bereitstellen.

Häufig Gestellte Fragen

Ich fühle mich nach den CBD Tropfen oft sehr müde, darf ich dann noch Auto fahren?

Nein, durch die sedierende Wirkung von Cannabinoiden dürfen keine Autos mehr in Betrieb genommen werden.

Gibt es pflanzliche Alternativen bei Schlafstörungen?

Ja, Extrakte des Baldrians oder der Passionsblume können ebenso bei Schlafproblemen unterstützen.

Kann man von CBD Öl einen Rausch bekommen?

Nein, CBD besitzt keine psychotrope Wirkung wie Tetrahydrocannabinol.


+ 19 sources

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sarah

Geschrieben von:

Hansen, S., Dr.

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National Center for Complementary and Integrative Health

Database From National Institute Of Health

U.S Department of Health and Human Services
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The Americans with Disabilities Act

U.S. Department of Justice Civil Rights Division

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Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics

Organization of Food and Nutrition Professionals

tr
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Sage Journals

Database From Sage Publications

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National Institute of Drug Abuse

Database From National Institute Of Health

U.S Department of Health and Human Services
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The ClinMed International Library

A Repository and an Open Access Publisher for Medical Research

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The Royal Society Publishing

United Kingdom's National Academy of Sciences

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APA PsycNet

Database From American Psychological Association

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The Pharma Innovation Journal

Peer-reviewed And Refereed Journal

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Asian Journal of Pharmaceutical Research and Development

Peer-reviewed Bimonthly Journal

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British Pharmacological Society

Journals - Wiley Online Library

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American Psychological Association

Scientific and Professional Organization of Psychologists

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AAP Publications

Database From American Academy of Pediatrics

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Karger Publishers

Academic Publisher of Scientific and Medical Journals and Books

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Cambridge University Press & Assessment

Database From Cambridge University

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National Institute of Mental Health

Database From National Institute Of Health

U.S. Department of Health and Human Services
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MDPI

Publisher of Open Access Journals

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Bulletin of the National Research Centre

Part of Springer Nature

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The New England Journal of Medicine

Massachusetts Medical Society

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Economic Research Service

U.S. DEPARTMENT OF AGRICULTURE

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MedlinePlus

Database From National Library of Medicine

U.S Department of Health and Human Services
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National Institute of Health

An agency of the U.S. Department of Health and Human Services

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Trusted Source

Database From National Institute Of Health

U.S Department of Health and Human Services
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The BMJ

Weekly Peer-reviewed Medical Trade Journal

The British Medical Association
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The British Psychological Society

The British Psychological Society is a charity registered in England

Database From Wiley Online Library
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National Heart, Lung, and Blood Institute

Database From National Institute Of Health

U.S Department of Health and Human Services
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PubMed

Database From National Institute Of Health

U.S National Library of Medicine
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DailyMed

Database From National Institute Of Health

U.S National Library of Medicine
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Google Scholar

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Science.gov: USA.gov for Science

Government Science Portal

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ResearchGate

Social Network Service For Scientists

Find and share research
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American Heart Association

To be a rentless force for a world of longer, healthier lives

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BioMed Central

Research in progress

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JAMA Network

Home of JAMA and the Specialty Journals of the American Medical Association

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Springer Link

Database From Springer Nature Switzerland AG

Springer - International Publisher Science, Technology, Medicine
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ODS

Database from Office of Dietary Supplements

National Institutes of Health
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Federal Trade Commission

Bureaus of Consumer Protection, Competition and Economics
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Database From U.S. Department of Health & Human Services

Governmental Authority
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Oxford Academic Journals

Oxford University Press

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Taylor & Francis Online

Peer-reviewed Journals

Academic Publishing Division of Informa PLC
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WHO

Database from World Health Organization

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Journal of Neurology

Peer-reviewed Medical Journal

American Academy of Neurology Journal
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ScienceDirect

Bibliographic Database of Scientific and Medical Publications

Dutch publisher Elsevier
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Wiley Online Library

American Multinational Publishing Company

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Centers for Disease Control and Prevention

U.S. National Public Health Agency

U.S Department of Health and Human Services
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Database from U.S. National Library of Medicine

U.S. Federal Government
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U.S. Food & Drug Administration

Federal Agency

U.S Department of Health and Human Services
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PubMed Central

Database From National Institute Of Health

U.S National Library of Medicine
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