CBD Öl Dosierung – Leitfaden Für Die Richtige Einnahme Von CBD Öl 2023

Drei Tropfen Vollspektrum-CBD gegen Kopfschmerzen, oder 20 mg des Extrakts der Hanfpflanze einer bestimmten Sorte gegen Knieschmerzen, um volle Wirksamkeit zu erlangen, das wünschen wir uns. Leider ist die Forschung noch meilenweit davon entfernt, so genaue Angaben machen zu können. Zu komplex ist das Zusammenspiel des Stoffwechsels unseres Körpers, äußerer Faktoren und stets veränderlicher Cannabinoid-Extrakte aus dem freien Handel. Es gibt aber trotzdem einen Weg, wie Sie CBD sicher gegen Ihre Beschwerden einsetzen können.
In der Zukunft wird es Datenbanken geben, die Angaben zu hunderten von Stoffen liefern werden, die die einzelnen Cannabissorten auflisten. Nicht nur der Gehalt der Dutzend Cannabinoide, sondern auch der Gehalt der Terpene und vieler weiterer Pflanzenstoffe[1] wird bekannt sein. Somit wird jede Sorte ein ganz eigenes, individuelles Wirkungsprofil haben. Jede Sorte besitzt eine einzigartige Wirkung[2]. Zukünftig werden wir vermutlich auch mehr darüber wissen, wie diese einzigartige Zusammensetzung wirkt. So wird es möglich sein, eine bestimmte Menge von Sorte 1[3] gegen Regelschmerzen einzunehmen, wohingegen eine niedrigere Dosis der Sorte 2 gegen spontane Unruhe vor dem öffentlichen Vortrag helfen kann.
Das ist natürlich Zukunftsmusik[4]. Heute konzentriert sich die Forschung darauf, die grundsätzlichen Vorgänge von Cannabinoiden im Körper zu ergründen. Bis wir bei solch detaillierten Einsatzmöglichkeiten angelangt sind, werden einige weitere Jahre vergehen. Dennoch gibt es schon Wissen, das wir zu unserem Wohl einsetzen können. Wir haben beispielsweise Erkenntnisse darüber, über welche Art und Weise der Einnahme Cannabinoide wie Cannabidiol (CBD) besonders gut oder schlecht vom Körper aufgenommen werden. In diesem Ratgeber zur Dosierung von CBD stellen wir Ihnen das aktuelle Wissen hierzu vor und zeigen Ihnen, wie Sie CBD besonders wirksam und sicher gegen Ihre Beschwerden einsetzen können.
Was ist der richtige Ansatz für die perfekte Dosierung von CBD Öl?
Wir müssen ehrlich sein: momentan gibt es keine exakten Daten zur Wirksamkeit von CBD im Allgemeinen und noch weniger zur Wirkung gegen bestimmte Beschwerden wie Depressionen, Schmerzen oder Schlaflosigkeit. Es ist also unmöglich, eine bestimmte Tropfenanzahl für die Wirkung gegen bestimmte Beschwerden zu empfehlen. Zu komplex ist das Zusammenspiel aus Aufnahme durch den Körper, Bioverfügbarkeit, Verteilung im Körper, Interaktion mit anderen Wirkstoffen und Unterschieden von Mensch zu Mensch. Das Gute ist, es gibt trotzdem eine allgemeine Empfehlung, mit der Sie die bestmögliche Wirkung bei größtmöglicher Sicherheit bekommen.
Diese lautet: “start low and go slow”, gleichbedeutend mit starten Sie mit einer niedrigen Dosierung und steigern Sie diese nur langsam und gemächlich in kleinen Schritten. Versuchen Sie zudem, so viel CBD wie möglich über die Mundschleimhaut aufzunehmen, um die Bioverfügbarkeit zu erhöhen. Falls Sie CBD Tropfen, CBD Kapseln, CBD Sprays und andere orale Produkte nutzen, kann die Einnahme zu einer Mahlzeit, die auch Fett enthält, zusätzlich die Bioverfügbarkeit erhöhen. CBD zeigt eine u-förmige Dosis-Wirkungsbeziehung. Das bedeutet, dass selbst gering erscheinende Dosierungen des Cannabinoids eine Wirkung zeigen können. Auch wenn wir alle auf weitere Daten aus der Wissenschaft warten, ist das bis dahin ein einfacher Weg, CBD wirkungsvoll und sicher einzunehmen.
Wie wirkt CBD im Körper?

Bis das Cannabidiol für mehr Wohlbefinden am gewünschten Ort im Körper sorgt, muss es einige Hindernisse überwinden[5]. Je nach Art der Einnahme sehen die Hindernisse dabei leicht unterschiedlich aus. CBD Öl, das über den Magen aufgenommen wird, wird anders verstoffwechselt, als das CBD Öl, welches über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Auch wenn CBD sogar über Inhalation in die Lungen aufgenommen werden kann, sieht der weitere Weg durch den Körper anders aus. Wenn die Route beispielsweise über die Verdauung geht, wie es bei CBD-Produkten der Fall ist, die essbar sind, dann unterliegt der Wirkstoff dem sogenannten First-Pass-Effekt. Alle Stoffe, die über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden, wandern erst zur Leber, um dort verstoffwechselt zu werden. Sie müssen erst die Leber passieren, daher der Begriff “first pass”. Manche Arzneistoffe werden auf diese Weise erst aktiviert, potentielle Giftstoffe wiederum werden unschädlich gemacht und direkt von der Leber an die Nieren weitergeleitet, um über den Urin ausgeschieden zu werden. Aus der Sicht der Wirksamkeit von CBD passiert das leider auch bei der oralen Einnahme von CBD zu großen Teilen. Und das führt wiederum zu einer recht geringen Bioverfügbarkeit von CBD, wenn dieses oral konsumiert wird.
Es ist also recht kompliziert, wie das häufig in pharmakologischen Abhandlungen[6] zu Wirkstoffen der Fall ist. Dennoch sind genau diese Abläufe die Grundlage für verlässliche Dosierungsempfehlungen für Cannabinoide wie Cannabidiol. Der First-Pass-Effekt ist ein wichtiger Grund, weshalb die Dosierung nicht einfach ist und es Interaktionen mit anderen Enzymen und Medikamenten gibt. Mit diesem Beispiel haben wir Ihnen grundsätzlich dargestellt, wie der Körper mit einem Cannabinoid wie CBD umgeht. Um nicht zu sehr in die Tiefe abzudriften, werden wir uns im folgenden Abschnitt auf die essentiellen Faktoren beschränken, die Sie selbst bei der Einnahme und der Dosierung in der Hand halten. Dazu gehört nicht nur die Dosierung, sondern eben auch die Art des CBD-Produktes, besser gesagt die Einnahme-Route. Schließlich macht es für die Wirkung von CBD auch einen Unterschied, während was für einer Mahlzeit Sie Ihr CBD-Produkt mit einem bestimmten CBD-Gehalt einnehmen.
Die ideale Menge an CBD Öl hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab

Es gibt nicht sehr viele Studien zur Pharmakologie und Dosierung von CBD im menschlichen Körper[7]. Ein Großteil der verfügbaren Daten stammt aus Versuchen mit Tiermodellen, wie Nagern. Dennoch scheint ein wichtiger Schritt, nämlich die Bestimmung der Bioverfügbarkeit, möglich. Die Bioverfügbarkeit sieht von hoch nach niedrig geordnet folgendermaßen aus: intravenös, inhaliert, oromucosal, transdermal und letztlich oral. Während also die Bioverfügbarkeit von inhalierten Cannabinoiden bei circa 25 % bis maximal 30 % liegt, ist die Bioverfügbarkeit des oral eingenommenen CBDs deutlich geringer und liegt bei circa 5-10 %. Das bedeutet tatsächlich, dass nur 5-10 % des CBDs im Produkt auch tatsächlich im Körper ankommen. Der Rest wird ungenutzt ausgeschieden.
Oromucosal, was so viel bedeutet wie über die Mundschleimhaut aufgenommen, liegt irgendwo in der Mitte. Denn der Anteil des CBDs, der direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen wird, umgeht den First-Pass-Effekt[8] der Leber und findet so schneller Zugang zur Blutbahn. Allerdings wird ein Teil der CBD-Tropfen trotz der Empfehlung, die Tropfen vor dem Schlucken lange im Mund zu lassen, dennoch geschluckt uund unterliegt somit auch dem First-Pass-Effekt.
Dosierung: Wie viel CBD Öl ist für mich optimal?

Wie Sie sehen, ist es daher sehr schwer, verallgemeinernde Angaben zur optimalen Dosierung zu machen. Die bis hierher aufgezeigten Überlegungen sind nur die Spitze des Eisbergs. Weitere Unsicherheiten in Bezug auf die optimale Konzentration von CBD zum Einnehmen ergeben sich beispielsweise aus der Tatsache, dass Anwender weitere Wirkstoffe einnehmen, die die Arbeit der Leber und damit den First-Pass-Effekt verändern.
Auch die stark lipophile – also fettliebende – Natur der Cannabinoide, wie Cannabidiol oder Tetrahydrocannabinol, macht Dosierungen anfälliger für Schwankungen bei der Aufnahme. Denn gerade fettlösliche Wirkstoffe sind bei der Verdauung und der Aufnahme im Körper stark vom Vorhandensein von Fetten und Fettsäuren abhängig. Ohne weitere Fette im Körper fällt die Aufnahme solcher Stoffe wie CBD geringer aus. Wird CBD hingegen mit einer fettreichen Mahlzeit[9] eingenommen, so zeigen Tiermodell-Studien, kann die Bioverfügbarkeit um das 5-10-fache gesteigert werden!
Auf die Frage, wieviel Öl für Sie optimal ist, so ehrlich muss man sein, gibt es momentan schlicht keine wissenschaftlich seriöse Antwort. Das ist, neben den rechtlichen Hindernissen, ein Grund, warum die Angaben zur besten Tagesdosis von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sind. Dennoch müssen Sie nicht verzagen und können CBD trotzdem bestmöglich für sich und gegen etwaige Beschwerden einsetzen. Es unterscheiden sich schlicht die Herangehensweisen.
Aktuelle Daten und Studien zur Dosierung

Während in der Zukunft definierte Angaben zur CBD Dosierung, wie “25 mg pro Tag”, oder “eine 50 mg CBD-Dosis täglich gegen diese und jene Beschwerden” alltäglich sein werden, beschränken sich Forscher und Experten heute auf einen bescheideneren Ansatz. Heute und solange, bis mehr Daten zur Verfügung stehen, heißt es: “start low and go slow”, was soviel bedeutet wie niedrig starten und langsam steigern.
Dieses Prinzip vereint Sicherheit mit bislang bestem Wissen zur Wirksamkeit. Denn es ist bekannt, dass schon relativ geringe Dosierungen einen Effekt auf Beschwerden wie Ängste, Unruhe oder Schmerzen haben können. Gleichermaßen konnten einige wenige Untersuchungen zeigen, dass Cannabidiol vermutlich in einer u-förmigen Art und Weise wirkt. Das bedeutet, in diesen Studien hatten niedrige und hohe CBD-Dosierungen einen ähnlichen Effekt, während mittlere Dosierungen wirkungslos waren.
Ein weiterer Aspekt, der für “start low, go slow” spricht, ist die Sicherheit. CBD gilt als sehr sicher. Eine Überdosis ist sehr schwer zu erreichen. Dennoch können besonders Neueinsteiger und Anfänger das Risiko für unerwünschte Nebenwirkungen reduzieren, wenn Sie dem Körper genug Zeit geben, sich an den neuen Wirkstoff zu gewöhnen. Mit start low and go slow, oder auch der Step-Up-Methode, wie diese Dosierungsempfehlung genannt wird, haben Sie also alles selbst in der Hand. Alle 3-5 Tage beispielsweise können Sie die Dosierung um 5-10 mg anheben und spüren für weitere 3-5 Tage, ob Sie dann eine verbesserte Wirkung bekommen. Sobald Sie eine Wirkung für Ihre Beschwerden, oder besser gegen sie, wahrnehmen, verharren Sie bei dieser Dosierung. Ein weiterer Pluspunkt: So sparen Sie zudem kostspieliges CBD Öl.
Dosierung von CBD Öl: Schritte für die richtige Einnahme

Um das Maximale aus jedem mg CBD pro Tropfen herauszuholen macht es also Sinn, diese grundsätzlichen Zusammenhänge zu verinnerlichen. Wenn Sie die Möglichkeit haben, wählen Sie CBD Öle oder Sprays, die eine gewisse oromucosale Aufnahme über die Mundschleimhaut zulassen. Auf diese Weise bekommen Sie einige mg CBD pro Tag über eine Einnahme-Route, die nicht dem First-Pass-Effekt und dem Abbau im Magen-Darm-Trakt unterliegt und erhöhen damit Ihre persönliche Bioverfügbarkeit.
Folgen Sie daher auch grundsätzlich der Anweisung, die Tropfen CBD Öl oder das CBD Spray so lange wie möglich im Mundraum zu belassen, ohne aktiv zu schlucken. Eben um so viel Wirkstoff wie möglich über die Mundschleimhaut aufzunehmen.
Egal ob Sie CBD Kapseln, CBD Öle oder sonstige CBD Produkte nutzen, die Sie über den Mund aufnehmen, es spielt eine Rolle, was Sie während der Einnahme im Magen haben. Die Faustregel ist: Sie nehmen mehr CBD auf, wenn Sie das Produkt zu einer fettreichen Mahlzeit einnehmen. Diese muss nicht sonderlich fett sein, sondern sollte schlicht Fett enthalten, wie es die meisten normalen Mahlzeiten tun. Wenn man bedenkt, dass Studien allein durch den Faktor Mahlzeit einen 10-fachen Unterschied in der Bioverfügbarkeit feststellen konnten, so kann alleine die Mahlzeit dazu potenziell den Unterschied zwischen wirksam und nicht wirksam ausmachen.
Weitere Empfehlungen zur Dosierung von CBD Öl
Weitere Fragen zur Wirkung der Tropfen betreffen häufig die Kombination verschiedener Produkte, die Anwendung bei Tieren und Gefahren bei der Einnahme von CBD.
Was ist bei der Kombination verschiedener CBD Produkte zu beachten?

Egal ob Sie CBD Öle, CBD Kapseln und weitere CBD Produkte verwenden, die Mechanismen der Verarbeitung und Aufnahme durch den Körper sind unveränderlich. Angenommen Sie nehmen CBD Kapseln ein und konsumieren gleichzeitig ein CBD Spray, so verläuft die Dosierung größtenteils additiv, sie summiert sich also auf. Ein Teil des CBDs gelangt über die Schleimhaut in den Blutkreislauf, ein anderer Teil über den Verdauungstrakt und den First-Pass-Metabolismus. Mehr Sinn macht es, wenn Sie sich für die effizienteste Einnahme-Route entscheiden und dieser Ihre volle Aufmerksamkeit widmen.
Ist die Dosierung von CBD Öl bei Tieren dieselbe wie bei Menschen?
Grundsätzlich laufen bei Säugern wie Mäusen, Ratten, Katzen, Hunden, Kühen oder Pferden verwandte pharmakologische Prozesse bei der Aufnahme von CBD ab. Die absoluten Werte könnten sich jedoch erheblich unterscheiden. So sind viele Tiere beispielsweise deutlich empfindlicher gegenüber dem Cannabinoid Tetrahydrocannabinol als Menschen, vermutlich da sie eine höhere Anzahl der Rezeptoren im Gehirn besitzen, die das THC ansteuern. So kann eine zu hohe Dosierung CBD Öl Hund und Katze schaden. Daher sollten Anwender bei Tieren stets besonders vorsichtig sein, die CBD Produkte für Tiere nutzen, die grundsätzlich niedriger dosiert sind, nur sehr langsam und unter tierärztlicher Betreuung steigern.
Ist eine Überdosis CBD Öl möglich?
Es gibt einzelne Fallberichte[10] von Patienten, die beim Konsum einer ganzen Packung CBD Gummis oder einer ganzen Flasche CBD Öl Kreislaufprobleme bekamen und im Krankenhaus für kurze Zeit intensiv behandelt werden mussten. In diesen Fällen konnte aber nicht geklärt werden, ob der Effekt beispielsweise durch Verunreinigungen in den CBD Produkten zustande kam. Das zeigt, dass das große Risiko bei CBD Produkten nicht vom CBD selbst ausgeht, sondern von etwaigen Verunreinigungen mit THC oder anderen Stoffen. CBD selbst gilt als sehr gut verträglich und weist ein geringes Risiko für Nebenwirkungen auf. Ein weiterer Grund zur Vorsicht sind gleichzeitig eingenommene Medikamente. Die Wechselwirkungen von CBD mit anderen Medikamenten ist der zweite Grund, weshalb es in der Literatur einzelne Fälle von Patienten gibt, die medizinisch intensiv betreut werden mussten. Klären Sie daher die Einnahme von CBD mit Ihrem Arzt ab, falls Sie Medikamente einnehmen müssen.
Fazit
Dieser kurze CBD Guide in Sachen Dosierung sollte Ihnen einen Überblick darüber geben, auf welche Faktoren es bei der Einnahme von CBD ankommt. Damit Sie die maximale Wirksamkeit und die größtmögliche Sicherheit für Ihre Anwendung haben. Starten Sie mit niedriger Dosierung, steigern Sie diese nur langsam nach einigen Tagen und mit kleinen Schritten und halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt, falls Sie weitere Medikamente einnehmen.
Häufig Gestellte Fragen
Es gibt keine exakten Daten darüber, wie viel CBD eingenommen werden sollte. CBD kann schon ab sehr geringen Dosierungen eine Wirkung zeigen. Daher ist der Ansatz, niedrig zu starten und langsam zu steigern, zu diesem Zeitpunkt empfehlenswert.
Wenn CBD geschluckt wird, muss es den Verdauungstrakt durchlaufen und sich mit der Leber auseinandersetzen. In beiden Fällen gehen beträchtliche Mengen CBD verloren, sodass die Bioverfügbarkeit bei nur 6 % liegen kann. Die Aufnahme über die Mundschleimhaut zeigt eine 2-4-fach höhere Wirksamkeit.
Welcher Gehalt CBD oder welche Tagesdosis CBD Schlaftropfen nötig ist, um zu schlafen, ist von Person zu Person unterschiedlich. Starten Sie besonders als Anfänger niedrig und lassen Sie sich Zeit beim Ausprobieren.
In der Regel findet sich nach der Einnahme von CBD Tropfen nach 1-3 Stunden die maximale Konzentration im Blut. Entsprechend können Tropfen schon früher wirken. Je nach Beschwerden kann es aber auch einige Tage dauern, bis eine grundlegende Konzentration im Körper vorhanden ist.
Wie viele mg CBD sich in einem Tropfen befinden, ist von der Art des CBD Öls abhängig. Diese Angaben finden Sie in der Regel auf der CBD Flasche. Ein Tropfen eines 10 %igen Öls enthält die doppelte Menge CBD wie der Tropfen eines 5 %igen Öls. Meist finden Sie diese Angaben auf der Herstellerseite, direkt beim Produkt.
+ 10 sources
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