CBD Öl bei Schwangerschaft: Erfahrungen, Dosierung & Kaufen 2023
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Cannabis und THC während der Schwangerschaft sind schädlich für das heranwachsende Kind. So wird der Cannabis-Konsum von Schwangeren mit niedrigem Geburtsgewicht, schweren kognitiven Beeinträchtigungen oder psychiatrischen Erkrankungen des Kindes in Verbindung gebracht[1]. Forschungsergebnisse zeigen zudem ein erhöhtes Risiko[2] für Frühgeburten und möglicherweise Totgeburten. THC, Cannabis und Schwangerschaft sind eine denkbar schlechte Kombination, das sollte klar sein. Aber wie steht es mit Cannabidiol (CBD), dem anderen bekannten Cannabinoid aus der Cannabispflanze?
Der Anteil der Mütter, die CBD gegen typische Schwangerschaftsbeschwerden einsetzen, wächst rasant[3]. Kaum verwunderlich, denn CBD-Produkte sind en vogue und überall erhältlich. Viele CBD-Nutzer haben mit Übelkeit, Angst oder Stress die gleichen Beschwerden wie Schwangere. CBD könnte also eine Erleichterung für viele Frauen sein und die Schwangerschaft angenehmer machen. Das zeigen Einzelfälle, ich welchen Frauen mit wenigen mg CBD am Tag starke Übelkeit oder Schlaflosigkeit einfach in den Griff bekommen haben. CBD könnte zudem als nebenwirkungsarme Alternative zu Medikamenten eingesetzt werden, die nachweislich zu Komplikationen für das Baby führen können.
Der Markt für CBD-Produkte wächst schnell, er ist momentan auf dem Höhepunkt und soll bis 2026 zehnmal (!) so groß sein[4], wie noch 2019. Das Problem dabei – die Forschung kann nicht mit der rasanten Entwicklung der Anzahl der Nutzer mithalten. CBD in frei erhältlichen Dosen gilt für gesunde Menschen zwar als sicher, der Effekt und die Risiken von CBD auf ein Ungeborenes sind jedoch kaum erforscht. Kein Wunder, welche Mutter nimmt freiwillig an einer Studie teil, die ihrem Kind schaden könnte?
In diesem Beitrag diskutieren wir die Chancen und Risiken von CBD Öl bei Schwangerschaft.
CBD Öl bei Schwangerschaft
Die Einnahme von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln während der Schwangerschaft ist ein besonders sensibles Thema, denn eine falsche Entscheidung kann schwere Konsequenzen für das gesamte Leben des Kindes bedeuten. Beispiele für solche Konsequenzen durch Alkohol[5], Tabak[6] oder Medikamente wie Contergan[7] gibt es genügend.
Um belastbare Belege für oder gegen den Gebrauch von CBD bei Schwangerschaft zu finden, nutzen wir ausschließlich Infos aus peer-reviewed Publikationen, die in wissenschaftlichen Magazinen mit sehr guter Reputation veröffentlicht wurden. Um Studien dieser Art zu finden, nutzen wir die Medline-Datenbank und Ressourcen der United States National Library of Medicine. Richtlinien der Institutionen, die für die Zulassung oder Bewertung von Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten verantwortlich sind, wie die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA) oder die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) gehen in die Bewertung ein.
Was ist CBD?
Cannabidiol oder CBD ist eines von über 100 verschiedenen Cannabinoiden, die natürlich in der Cannabispflanze vorkommen. Tetrahydrocannabinol (THC) und CBD sind die Cannabinoide mit der höchsten Konzentration in der Pflanze.
CBD, THC und andere Cannabinoide können beim Menschen eine Wirkung entfalten, weil unser Körper Rezeptoren besitzt, an die Cannabinoide andocken können. Diese Rezeptoren sind Teil unseres angeborenen Endocannabinoid-Systems und über unseren kompletten Körper verteilt. Von unserem Körper selbst hergestellte Endocannabinoide oder extern zugeführte Phyto-Cannabinoide wie CBD wirken wie Signalmoleküle in diesem komplexen, biologischen System. Das Endocannabinoid-Systems ist unter anderem an der Steuerung von Appetit, Motivation, Lernvermögen oder Entzündungsgeschehen beteiligt.
In Bezug auf die Wirkung könnte CBD ist in manchen Aspekten als der Gegenspieler von THC bezeichnet werden. THC ist die psychoaktive Substanz in Cannabis, die das bekannte High verursacht, CBD dagegen hat keinen solchen Effekt. Der Konsum von Cannabis oder THC wird mit höherem Risiko für psychiatrische Störungen wie Schizophrenie, Psychosen oder Depressionen in Verbindung gebracht, klinische und präklinische Studien haben gezeigt, dass CBD diese Nebenwirkungen von THC stark abmildert oder blockiert[8].
Initiale Forschungsergebnisse zeigen vielversprechende Daten für CBD als Behandlung gegen entzündliche Erkrankungen wie Rheuma, psychische Störungen wie Schizophrenie oder für Schmerzpatienten. Gut belegt ist die lindernde Wirkung von CBD auf Anfälle bei Epilepsie-Patienten, was zur Zulassung des bislang einzigen rein CBD-haltigen Medikaments auf dem Markt geführt hat (Epidiolex). Zudem könnte CBD gegen viele Beschwerden helfen, die Frauen in der Schwangerschaft haben.
Vor welchen Problemen stehen Frauen während der Schwangerschaft?
Die Schwangerschaft ist ein absoluter Ausnahmezustand für den weiblichen Körper. Aufgrund der hohen Anforderungen – der Körper lässt ein neues Leben heranwachsen – leiden viele Frauen unter leichten bis hin zu schweren Schwangerschaftsbeschwerden. Besonders häufig[3] sind morgendliche Übelkeit, Schlaflosigkeit, Schmerzen, Krämpfe, Stress und Angstzustände.
Eine schwere Form der Schwangerschaftsübelkeit wird Hyperemesis gravidarum genannt. Betroffene leiden unter starker Übelkeit, Schwindel und Benommenheit und müssen sich mehrmals täglich übergeben. Häufig resultiert das in Dehydrierung und Gewichtsverlust bei der Frau, mit potentiell schweren Folgen für das Kind. Eine Meta-Analyse bestehender Studien zeigte, dass solche Kinder ein höheres Risiko für ein geringes Geburtsgewicht oder eine Frühgeburt[9] haben. Es gibt zwar Medikamente gegen die Übelkeit[10], jedoch kommt kaum ein Medikament ohne Nebenwirkungen und eigene Risiken für Kind und Mutter aus.
CBD Öl, Schwangerschaft und potenzieller Nutzen
Die Mehrzahl der Konsumenten von CBD geben Depressionen, Schmerzen und Angstzustände als Grund für den Konsum von CBD[11] an. All diese Beschwerden treten häufig in der Schwangerschaft auf, somit könnte CBD vermutlich auch Schwangeren weiterhelfen.
Leichte bis schwere Formen von Übelkeit sind unangenehm bis gefährlich für Mutter und Kind. CBD ist wirksam[12] darin, Übelkeit und Erbrechen zu unterdrücken, weshalb Cannabinoide beispielsweise wirksam gegen Übelkeit und für mehr Appetit bei Krebspatienten eingesetzt[13] werden.
Was zeigen Studien bei der Einnahme von CBD bei Schwangerschaft?
Studien zur Wirkung von CBD während der Schwangerschaft sind rar. Es gibt bislang keine klinischen Studien am Menschen und nur sehr wenige Laborstudien an Zellkulturen oder mit Tiermodellen wie Ratten. Sicher ist, CBD kann, wenn von der schwangeren Mutter eingenommen, zum Kind und in das Gewebe des Ungeborenen gelangen[14].
Rein mechanistisch gibt es Hinweise, dass CBD negative Auswirkungen haben könnte. In einem Laborversuch wurden Stammzellen so manipuliert, dass sie sich entwickelnde Nervenzellen eines Fötus nachahmen. Die Zellen wurden 37 Tage lang mit klinisch relevanten Dosen CBD behandelt. Dabei konnten die Forscher eine neurotoxische Wirkung beobachten[15].
Solche mechanistischen Beobachtungen könnten eine Erklärung für Beobachtungen sein, die bei Tiermodellen gemacht wurden. In einem Versuch mit Nagetieren untersuchten Forscher die Auswirkungen von CBD während der Schwangerschaft auf das Gehirn und späteres Verhalten der Nachkommen. Dazu verabreichte das Forscherteam Mäusen CBD in ähnlichen Dosen, wie Menschen sie zu sich nehmen würden. Die Forscher konnten zeigen, dass der CBD-Konsum während der Schwangerschaft dauerhafte Auswirkungen für die Nachkommen, bis hin zum Erwachsenenalter, haben könnten. Weibliche Nachkommen zeigten eine gesteigerte Ängstlichkeit und eine verbesserte Gedächtnisleistung, männliche Nachkommen hingegen nicht. Eine wichtige Beobachtung der Forscher war die Veränderung des Erbmaterials durch CBD – die Behandlung hatte die Regulierung von hunderten von Genen bei weiblichen Nachkommen verändert. Darunter waren Gene[16], die an der Funktion von Neuronen oder der Entstehung von Krankheiten wie Autismus oder Epilepsie beteiligt sind.
Die FDA zitiert eine Studie aus dem Jahr 1986[17], in welcher Wissenschaftler den Effekt von CBD bei schwangeren Mäusen auf den Nachwuchs untersuchten. Die Forscher beobachteten, dass CBD die Samenbildung und Fruchtbarkeit des männlichen Nachwuchses negativ beeinträchtigte.
Risiken und Nebenwirkungen von CBD in Schwangerschaft und Stillzeit
Es gibt keine Forschung zur Wirkung von CBD auf schwangere Frauen, Föten und Babys während der Stillzeit. Unabhängig von der direkten Wirkung auf Mutter und Kind gibt es jedoch gewisse Risikofaktoren in Verbindung mit der Einnahme von kommerziell erhältlichen CBD-Ölen während der Schwangerschaft.
Ein Risikofaktor sind unerwünschte Begleitstoffe im CBD-Öl. Es gibt Berichte über Verunreinigungen von CBD-Ölen[18] mit Pestiziden, Pilzen oder Bakterien. Auch ein unerwartet hoher Gehalt an THC im CBD-Öl wäre gefährlich für das Kind.
Hanf ist sehr gut geeignet für sogenannte Phytoremediation, die Sanierung von verseuchten Böden, denn die Pflanze hat die Eigenschaft, bevorzugt Giftstoffe und Schwermetalle aus dem Boden aufzunehmen[19]. Durch den Anbau von Hanf konnten radioaktive Stoffe wie Strontium und Cäsium aus dem Boden um Tschernobyl entfernt werden, italienische Bauern konnten mit Hanf die Weidegründe ihrer Schafherden vom Giftstoff Dioxin befreien[20]. Auch wenn Hanf giftige Stoffe teilweise unschädlich machen kann, viele Stoffe werden einfach in der Pflanze angereichert. Das birgt die Gefahr von erhöhten Werten in frei erhältlichen CBD-Produkten.
Auch in Sachen Wechselwirkung mit anderen Medikamenten gibt es viele Fragezeichen[21], denn die Forschung steht noch am Anfang. Allein die Erkenntnis über potenzielle Wechselwirkungen mit dem Blutverdünner Warfarin, die im schlimmsten Fall zu lebensgefährlichen Blutungen führen könnten, verdeutlicht das Risiko durch solche Interaktionen.
Was sagen rahmengebende Institutionen?
Auch hier wird deutlich, dass die Forschung erst am Anfang steht, denn es gibt kaum offizielle Aussagen von öffentlichen, rahmengebenden Institutionen.
Die FDA betont, dass es keine Untersuchungen über die Entwicklungsrisiken bei schwangeren Frauen gibt und mehr Daten nötig sind, um eine fundierte Aussage zu machen. Durch die Ergebnisse aus Tiermodellen, in welchen Entwicklungstoxizität bei Konzentrationen beobachtet wurden, die ähnlich waren, wie beim Menschen zu erwarten, sieht sie jedoch Anlass zur Sorge[18].
Das Deutsche Ärzteblatt warnt vor Cannabiskonsum[22] bei Schwangerschaft, differenziert aber nicht zwischen THC und CBD.
Die Deutsche Hebammen Zeitschrift gibt an[23], dass Cannabis laut anekdotischer Überlieferungen schon in der Antike genutzt wurde, um bei der Geburt Wehen zu simulieren oder Blutungen zu stoppen, räumt aber ein, dass das nach heutigem Wissensstand zu riskant ist und Daten für die Anwendung von CBD alleine fehlen.
CBD während der Schwangerschaft – Fazit
Das Wirkungsspektrum von CBD überschneidet sich zu großen Teilen mit den Beschwerden, unter welchen viele Frauen in der Schwangerschaft leiden. Daher ist die Verwendung des allgemein gut verträglichen CBD naheliegend, ein rasant wachsender Markt macht es einfach, CBD-Öle für die Schwangerschaft zu erwerben.
Letztlich gibt es jedoch keine klinischen Studien am Menschen, die die Wirkung von CBD auf Mutter und Fötus untersuchen. Die wenigen, an Tiermodellen durchgeführten Versuche mit CBD haben gezeigt, dass ähnliche Konzentrationen wie wir Menschen sie einnehmen würden, zu Störungen der Entwicklung des Nachwuchses führen können.
Durch seine Verträglichkeit und Wirksamkeit gegen Übelkeit, Schmerzen oder Stress könnte CBD eine Alternative für herkömmlich in der Schwangerschaft verschriebene Medikamente sein. Doch auch hier ist das Verhältnis von Nutzen zu Risiko noch nicht klar. Falls Sie schwanger sind und erwägen CBD zu nutzen, sprechen Sie zuvor mit Ihrem Arzt.
Häufig Gestellte Fragen
Zu den vorbeugenden Maßnahmen gehören Druckpunkt-Armbänder, Ingwer und kleine, häufige Mahlzeiten. Bei andauerndem Erbrechen wird häufig intravenös Flüssigkeit zugeführt. Das letzte Resort sind Medikamente gegen Übelkeit, wie Promethazin oder Meclizin, die nur dann eingesetzt werden, wenn das Risiko für den Fötus durch andauernde Übelkeit das Risiko durch eingenommene Medikamente übersteigt.
Marijuana enthält auch THC, das das Risiko für Autismus oder Frühgeburten erhöhen kann. Zudem enthält der Rauch beim Verbrennen der Marijuana-Zigarette ähnliche Giftstoffe, wie Tabakrauch.
Für CBD in der Stillzeit gilt ähnliches wie für CBD während der Schwangerschaft – es gibt keine Daten für den Menschen. Ergebnisse von Versuchen im Labor und an Tiermodellen zeigen, dass CBD einen negativen Einfluss auf das Kind haben kann.
+ 23 sources
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